THOR 002 verwandelt Thermografie in einen praktischen Arbeitsablauf: Fehler identifizieren, Risiken bewerten, Ergebnisse aufzeichnen und den Vorgang fortsetzen. Es integriert wichtige Leistungsparameter wie Auflösung, Empfindlichkeit und Bildrate mit Funktionen, die die Inspektionseffizienz steigern.

Welche Probleme löst es?
Enge Runden, keine Geduld für Verzögerungen. Die Echtzeit-Wärmebildgebung hält Schritt, während Sie sich bewegen und inspizieren.
Berichte, die Ihnen genau sagen, wo. Die thermische und sichtbare Fusion zeigt den Standort für Techniker und Auftragnehmer deutlich an.
Zuverlässiger Beweis. Mithilfe von Spot- und Area-Tools mit Vergleichen können Sie Änderungen überwachen und das Wesentliche bestätigen.
Drei reale Szenarien und wie THOR helfen kann
1) Elektrik und Strom
Lose Kabelschuhe, überlastete Leistungsschalter und Phasenungleichgewichte können unbemerkt bleiben, bis sie zu echten Fehlern führen.
Beginnen Sie zur Aufnahme mit einem sichtbaren Bild, wechseln Sie dann in den Wärmemodus und wenden Sie Bild-in-Bild (PIP) an, um das genaue Terminal auszurichten.
Kombinieren Sie zur Beurteilung den Mittelpunkt mit benutzerdefinierten Messpunkten, um ΔT im Vergleich zu Ihrem Basiswert zu berechnen, und markieren Sie abnormale Messwerte für Folgearbeiten.

2) Rotierende Maschinen und Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik
Frühzeitiger Lagerverschleiß, Fehlausrichtung und verstopfte Spulen weisen oft subtile, aber dennoch bedeutsame thermische Muster auf.
Scannen Sie zur Bilderfassung das gesamte System, zoomen Sie auf Problembereiche und verwenden Sie Isothermen, um Bereiche hervorzuheben, die den Alarmschwellenwert überschreiten.
Vergleichen Sie zur Bewertung Komponenten paarweise, beispielsweise linke und rechte Lager oder benachbarte VFD-Antriebe, und zeichnen Sie Temperaturänderungen im Laufe der Zeit auf, um sich entwickelnde Probleme zu erkennen.
3) Gebäudehülle & Feuchtigkeit
Isolationslücken, Kältebrücken und versteckte Feuchtigkeit können mit bloßem Auge schwer zu erkennen sein.
Nehmen Sie zur Bildgebung zunächst ein Bild im sichtbaren Licht auf und legen Sie dann das Wärmebild darüber, um Fehler an den tatsächlichen Bauelementen, wie beispielsweise bestimmten Platten oder Ecken, genau zu lokalisieren.
Verwenden Sie zur Auswertung einen Flächenmesskasten, um die Mindest- und Höchsttemperaturen aufzuzeichnen, damit die Auftragnehmer genau bestimmen können, wo Wände oder Decken für Reparaturen geöffnet werden müssen.

Kritische Parameter für effektive Inspektionen
·Bildgebung, der Sie vertrauen können: natives 256×192-Wärmebild mit Superauflösung von bis zu 512×384 für zusätzliche Details, wenn Sie sie brauchen.
·Empfindlichkeit: NETD < 40 mK, sodass kleine Gradienten nicht im Rauschen verschwinden.
· Bildrate: 25 Hz Wärmestrom – keine „Jelly Lag“ beim Scannen von beweglichen Zielen oder großen Platten.
·Display: 3,5 Zoll, 640 x 480 IPS – klar, hell, auf dem Boden lesbar.
· Temperaturbereich und Genauigkeit: −20 °C bis 550 °C (−4 °F bis 1022 °F), Genauigkeit ±2 °C oder ±2 % – breit genug für die meisten industriellen und HLK-Aufgaben.
· Fusion und Erfassung: Wärmebild, Bildaufnahme, Fusion/PIP, integrierte sichtbare Kamera, Foto- und Videoaufzeichnung, Laserpointer.
· Messwerkzeuge: Mitte/Max./Min., benutzerdefinierte Punkte, Flächenbox, ΔT, Isothermen; Sprachnotizen zum freihändigen Protokollieren von Ergebnissen.
·Konnektivität und Software: USB-/WLAN-Übertragung plus Desktop-Analyse für Emissionsgrad-/Entfernungs-/Umgebungsanpassungen und saubere Berichte.
·Robust und einsatzbereit: verstärktes Gehäuse, bequeme Einhandbedienung, langlebiger Akku für Ganzschichtarbeit.

Wer bekommt den größten Nutzen?
·Anlagen, die vorausschauende Wartung in den täglichen Betrieb integrieren
·Außendienstteams, die sich um die Fehlerbehebung bei Elektrik, Mechanik und HVAC/R kümmern
· Auftragnehmer, die Gebäudehüllendiagnosen und Feuchtigkeitssuchen durchführen
Fazit
Eine Wärmebildkamera ist mehr als nur ein Werkzeug; sie liefert überprüfbare Beweise. THOR 002 wandelt diese Beweise in einen klaren Aktionsplan um, der angibt, welche Probleme zuerst angegangen werden müssen, wann Folgeinspektionen geplant werden und wie die Ergebnisse dokumentiert werden. Dieser Ansatz reduziert Ausfallzeiten, minimiert unerwartete Probleme und sorgt für eine reibungslosere Aufgabenübergabe.






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